Orte sind unterschiedlich.

Geomantie schafft die Verknüpfung zwischen Mensch und Natur

Während wir uns an dem einen Ort gut fühlen und am liebsten Wurzeln schlagen möchten, wollen wir an einem anderen Ort die Füße in die Hand nehmen und schnellstmöglich davon laufen.
Woher kommen diese gegensätzlichen Reaktionen? Wir stehen ständig in einer feinstofflichen Beziehung zu unserer Umgebung. Sowohl die Kräfte aus der Erde als auch die Energien, die sich in einem Raum oder Gebäude befinden, wirken auf uns ein.
Im besten Fall unterstützen uns diese Energien, geben uns Kraft und sorgen für gute Entscheidungen und eine gute Gesundheit. Im schlechtesten Fall rauben Sie uns Kraft und Vitalität, so dass all unser Tun zu einer größeren Anstrengung wird und uns immer wieder Steine in den Weg gelegt werden.

Das Wort Geomantie setzt sich aus den griechischen Wörtern „Geo“ von ge für Erde und „Mantie“ von manteia für Vorausschau zusammen und bedeutet „Wahrsagung der Erde“. Die heutige Geomantie beschäftigt sich damit, die feinstofflichen Strukturen der natürlichen Umgebung mit den menschlichen Siedlungen in Einklang zu bringen.

Geomantie berücksichtigt zum einen Phänomene natürlichen Ursprungs wie Wasseradern, Erdverwerfungen oder Kraftpunkte, aber auch von Menschen geschaffene Energieabdrücke durch alte Siedlungsspuren oder Kultplätze. Die Analyse und Heilung der genannten Phänomene spielt bei der Planung und Errichtung von Häusern, aber auch bei Bestandsgebäuden eine wichtige Rolle.

Bei der heutigen Lebensweise in Klein- und Großstädten hat der Bezug zur Natur kaum noch Bedeutung. Daher gibt es immer mehr Wohnanlagen und Häuser bei denen sich trotz der besten Ausstattung ein Gefühl des Unwohlseins hält. Geomantie möchte ein Gleichgewicht zwischen der vorhandenen Natur und den vom Menschen geschaffenen Strukturen wieder herstellen.

Das bewusste Leben mit den Phänomenen der Natur hilft, mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu erschaffen.